Sonntag, 23. April 2017

April - Frosttage

Die vergangene Woche hat uns nochmals kräftigen  Frost und Schnee gebracht... sogar tagsüber kletterten die Temperaturen einmal kaum über null Grad!
Dichte Wolken wechselten sich ab mit Schnee, Graupelschauern, einzelnen Sonnenstrahlen und Schneeregen...
Schaurig - schöne Bilder ergaben sich auch auf meinem Arbeitsweg - Schnee, grüne Wiesen, blühende Bäume und gleichzeitig blauer Himmel sind aber auch speziell zusammen!
Und der Schnee schmolz nicht etwa wider weg ,er blieb liegen und fror sich überall an: Pflanzen, Böden, Gartentisch, Blüten und Hausdächer waren von einer eisigen Schicht überzogen.
Wir wussten ja vorher schon, es würde mindestens in den Nächten nochmals kalt werden und gefrieren - der Wetteralarm warnte, in den Medien und im Wetterbericht wurde darauf hingewiesen.
Die kälteempfindlichen Pflanzen, welche schon den ganzen Winter im Haus verbracht hatten und gerade die ersten schönen Frühlingstage über draussen waren, brachten wir zurück ins Haus, ebenso das Säulen-Apfelbäumchen, welches kurz davor war, zu blühen.

Das Apfelbäumchen hat die Aktion gut überstanden und durfte wieder in den Garten, sobald die Temperaturen über null lagen - doch ich sehe leider kaum Bienen, welche das Bäumchen bestäuben könnten, so dass wir wenigstens dieses Jahr Äpfel ernten könnten...
Die Apfelblüte zeige ich gerne beim Makromonday:
Zu den gerade wieder ausschlagenden Kräutern wie Thymian, Rosmarin und Lavendel stellte ich nachts eine Laterne mit einer brennenden Kerze um etwas zu wärmen - zudem hofften wir, dass die nahe Hauswand etwas schützen würde. Interessanterweise schienen diese eher südländischen Kräuter keine Probleme mit der frostigen Kälte zu haben.
Das erst gerade angesäte Hochbeet deckten wir ab - doch den ganzen Garten konnten wir nicht abdecken!
Bei Tulpen und anderen Frühlingsblühern sahen danach die Blüten etwas lädiert aus, doch das ist zu verschmerzen.

Weitaus schlimmer sind die Frostschäden bei einigen Pflanzen, bei denen ich so etwas gar nicht erwartet hätte und die wir erst am Wochenende entdeckt haben: Die Hortensien sind erfroren, ebenso wie der Zierahorn...
 Alle Triebe unserer Kiwi sind ebenso erfroren, wie die Austriebe von Nachbars Feigenbaum...
 ... sowie alle Blätter der beiden Perrückenbäume (rot und grün) und sogar die Austriebe der Herbstanemonen. Ein trauriges Bild rundherum!
War all diesen Pflanzen zum Verhängnis geworden, dass sie durch die warmen Temperaturen der vergangenen Wochen schon zu weit ausgetrieben hatten, oder war einfach der Frost (definitiv nicht nur Bodenfrost!) zu stark? Wahrscheinlich waren es mehr als die vorausgesagten -2C gewesen...
Unbeschadet haben hingegen wohl die Rosen und Pfingstrosen den Frost überstanden, sowie die im Hochbeet aus Vogelfutter gewachsenen Sonnenblumen.
Auch die Akeleien, deren Knospen völlig vereist waren, haben sich wieder aufgerichtet und fangen nun schon bald an zu blühen.
Ja, die Natur... traurig bin ich über die Verluste und werde nun nichts anderes tun können, als zu schauen, wie sich die Pflanzen allenfalls wieder erholen und entwickeln werden.
Andererseits bin ich froh, gab es nicht noch mehr Schäden - und bin ich nicht von meinen Pflanzen und einer guten Ernte abhängig, um überleben zu können. Für die Bauern der Region ist das schon schwieriger!
Liebe Grüsse, Miuh





Montag, 17. April 2017

Mümmelkaninchen - die etwas andere Ostergeschichte

Den Ostersonntag haben wir mit viel feinem Essen, Schoko-Osterhasen, gefärbten Eiern und Familienzeit genossen... Nun freue ich mich über den noch  freien Ostermontag, der nochmals viel freie Zeit und Entspannung bietet! Juhu :-)
Lotta sucht diese Woche für "Bunt ist die Welt" Osterhasen - Bilder. Dazu möchte ich gerne ein spezielles und leider auch schwieriges Thema beitragen:
Diese süssen, mümmelnden Kaninchen (nicht Hasen) sind mir während unserer Australienreise ganz im Südwesten Australiens (hier) begegnet.

Als ich Morgens früh mit der Foto-Kamera loszog, waren da auf einer Wiese plötzlich viele sehr süsse, kleine Kaninchen. Sie hoppelten herum, mampften Gras, spielten, rannten davon wenn ich zu nahe kam, versteckten sich, schnupperten...
Dass Kaninchen in Australien eher ein Problem und nicht so beliebt sind, war mir schon bewusst - schliesslich gibt es den berühmten Kaninchenzaun (der eben auch nicht wirklich "dicht" ist). Und doch war ich hin- und hergerissen: Die kleinen Kaninchen waren so süss, natürlich sahen sie auch gar nicht gefährlich aus - und da musste ich bis nach Australien reisen um Tiere in der freien Natur zu sehen, die eigentlich bei uns - und nicht in Australien - heimisch sind...

Kaninchen wurden in Australien wohl schon durch die ersten ankommenden Menschen aus Übersee 1788 eingeführt. Jahre später dachte sich ein Farmer, es könnte ja nicht schaden, einige der Tiere freizulassen - so könnte er auch hier in Australien jagen gehen. Die Kaninchen vermehrten sich jedoch "wie die Karnickel" und es dauerte nicht allzulange, bis sich Millionen der Tiere über den ganzen Kontinent verbreitet hatten. Sie frassen Grünflächen leer und entzogen somit einheimischen Tieren die Nahrung und trugen ausserdem zur Bodenerosion bei.
Als die Einwanderer sich des importierten Problems bewusst wurden, war es zu spät. Der erwähnte Kaninchenzaun hindert die Tiere längst nicht mehr. Seit den 1950er - Jahren werden immer wieder neue Krankheitserreger entwickelt, um die Kaninchen zu dezimieren. An den ausgebrachten Krankheiten sterben tatsächlich jeweils viele Kaninchen qualvoll - doch die Überlebenden entwickeln Immunitäten und vermehren sich anschliessend wieder enorm - eine sehr zweifelhafte Methode also. Heute leben in Australien wohl einige Hundert Millionen bis einige Milliarden Kaninchen.

Eines der Tiere, das (unter Anderem!) durch die Kanincheninvasion leidet, ist der Bilby. Einige Australier sind deshalb dazu übergegangen, Ostern nicht mit Osterhasen (aus Schokolade) zu feiern, sondern mit Oster-Bilbies. Eine genauere Beschreibung dazu findet Ihr auch bei Irina's Blog Aussiebuschfunk.net.
Kaninchen sind leider nicht die einzigen eingeführten Tiere, die in Australien Probleme bereiten...

Weitere Beispiele sind:
Füchse (um die Kaninchen zu Jagen und für die Fuchsjagd - haben sich ausgebreitet und jagen lieber einheimische Tiere, welche sich Fressfeinde wie Füchse nicht gewohnt sind)
Verwilderte Hauskatzen (die allerdings neben Wildtieren auch Kaninchen jagen und unter anderem deshalb ausgesetzt wurden)
Kamele (zur Erschliessung der Goldgräberstädte eingesetzt und später als sie nicht mehr gebraucht wurden, buchstäblich in die Wüste geschickt, wo die Tiere überlebten und sich vermehrten)
Pferde (ebenfalls zur frühen Erschliessung des Landes eingesetzt und später als sie nicht mehr gebraucht wurden "in die Wüste geschickt" - wo heute grosse Herden wild umherziehen)
Riesenkröten, Agas (wurden eingeführt, um in den Zuckerrohrfeldern Schädlinge zu fressen, sind giftig, vermehren und verbeiten sich enorm, fressen nun vor allem einheimische Tiere)
Desweiteren: verwilderte Wasserbüffel, Schafe, Ziegen, Schweine, Hasen...

Mir tun all diese Tiere - die "Einheimischen" wie auch die "Eingeschleppten" sehr leid... sie müssen auslöffeln und ausstehen, was Menschen mit begrenzter Vorstellung der Natur und der verschiedenen Ökosysteme angerichtet haben und teilweise weiter anrichten.

Ich hoffe sehr, die Menschheit lernt hier wenigstens aus den bisherigen Fehlern...
Liebe Grüsse, Miuh




Samstag, 15. April 2017

Ostereier natürlich mit Zwiebelschalen färben

Wenn es um Ostern geht, gehöre ich eindeutig zu den Menschen, bei denen die Osterfeiertage mit Osterdekoration und Allem, was dazu gehört, erst Gründonnerstag Abend und nicht vorher anfangen...
Auch die Ostereier färbe ich erst am Karfreitag, oder sogar Samstag vor Ostern - und wenn es auch Euch so geht, zeige ich hier gerne, wie ich auch dieses Jahr wieder auf natürliche Weise unsere Ostereier mit Zwiebelschalen gefärbt habe:
Organisierte Menschen sammeln ja schon ein halbes Jahr im Voraus Zwiebelschalen -  Wie ich das immer wieder vergessen kann, ist mir ein kleines Rätsel... aber zum Glück werden heutzutage in den Grossverteilern auch Zwiebelschalen verkauft :-) Aber nächstesn Jahr dann!!

Falls Ihr aber erst ans Färben denkt, wenn wirklich kein Geschäft mehr offen hat, funktionieren auch: Spinat (grün), Rotkohl (blau-violett), Kurkuma (gelb), Baumnuss-Schalen (braun) oder Randen (rot).

Rezept zum Ostereierfärben mit Zwiebelschalen:

Vorbereitung:

- 6 - 12 Rohe Eier
- Möglichst dekorative Kräauer / Blätter, z.B. Löwenzahnblätter, Löwenzahnblüten, (Wald-) Erdbeerblätter,  Akeleiblätter, Kleeblätter, Birkenblätter, junge Feldahornblätter, Wicken,... oder auch Gummibänder oder Schnüre um die leicht angefeuchteten Eier binden.
- Alte (auch löchrige) aber gewaschene Nylonstrumpfhosen in ca. 10 cm langen Stücken (jeweils auf einer Seite verknoten)
-> stramm um die mit Kräuter dekorierten Eier Ziehen und auf der anderen Seite zudrehen.
-  mit kleinen Schnurstücken (ca. 10 cm lang) gut zuknöpfen.

Für den Sud:

Einige Handvoll Zwiebelschalen
1 Schluck (1-2 EL) Essig
wahlweise 1 EL Kurkuma
und / oder 1-2 Blätter Rotkohl geschnetzelt (z.B. Rüstabfälle)

Eier färben:

Zwiebelschalen und eventuell weitere Zutaten in ca. 2 L Wasser aufkochen bis es blubbert, anschliessend vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. 

Die Eier vorsichtig hineingeben und mit den Zwiebelschalen leicht zudecken. 
Für 10 - 15 Minuten kochen lassen  

Vorsichtig herausfischen und unter kaltem Wasser etwas abschrecken
Den Strumpf aufschneiden und die Eier vorsichtig von den Pflanzenresten befreien.

Nachdem die Eier abgekühlt sind, mit etwas Pflanzenöl, z.B. Sonnenblumenöl einreiben
Die selbst natürlich gefärbten Ostereier sind auch meine (und der ganzen Familie) Sonntagsfreude!

Ganz genau nach Plan gelingen die naturgefärbten Eier nach meiner Erfahrung nie... aber immer wieder kommen schöne und überraschende Muster heraus - ich mag sie einfach!
Selbst habe ich dieses Jahr zwei Färber-Sude angesetzt: * Braune Zweiebelschalen und Kurkuma sowie * Braune und rote Zwiebelschalen und Rotkohl. Beide Brauntöne wurden schön satt aber sehr ähnlich - ein anderes Mal würde ich also nur noch einen Topf zum Färben ansetzen.

Liebe Grüsse und schöne Ostern Euch allen, Miuh

P.S. Da diese Methode des Ostereierfärbens so schön natürlich ist (die ausgekochten Zwiebelschalen habe ich danach auf dem Kompost entsorgt und die kaputten Strümpfe hätte ich sowieso entsorgen müssen...) verlinke ich gerne zum aktuellen ANL "A New Life" der lieben Rostrose Traude.






Dienstag, 4. April 2017

Frühlingsvergleich

Vor einem knappen Monat habe ich über "Endlich etwas Frühling im Garten" gejubelt: Jede erste Blüte, jedes Grün, jede verheissungsvolle Knospe war eine kleine Sensation nach den Wintermonaten. Nun ist die Natur schon viel weiter und auch wenn noch viele Bäume kahl sind, ist doch ein helles Grün die vorherrschende Farbe draussen, unterstützt von vielen Farbtupfern. Einige der ganz frühen Blüher, wie zum Beispiel Krokusse, Scilla oder der Winterschneeball sind sogar schon bald oder ganz verblüht.
Ohne viel mehr Worte zeige ich Euch hier einige Vergleiche aus dem Garten - zwischen den Fotos liegen jeweils 3-4 Wochen Unterschied.
Mögt Ihr solche Vergleiche auch?
Mir wird so das Kommen und Gehen und die Kraft der Natur so richtig bewusst - immer wieder ein kleines - grosses Wunder, dieser Frühling!
Liebe Grüsse, Miuh

Montag, 3. April 2017

Blütenträume im Frühling

Über das schöne und recht warme Wochenende haben sich die ersten Tulpen im Garten geöffnet...
Viele Tulpenknollen (unter Anderem) habe ich im Herbst in den Boden gesteckt und bei jeder bin ich nun gespannt, welche Blüte da wirklich zum Vorschein kommt?

In einer Ecke unserer Wiese finden sich im Frühling jeweils jede Menge Schlüsselblumen, vereinzelt sind sogar solche mit lila Blüten dabei - möglicherweise Kreuzungen mit anderen Primel-Arten?

Auch die Primeln blühen dieses Jahr besonders schön. Immer wieder habe ich gekaufte Blümchen später im Garten eingegraben. Einige der Zuchtformen (blaue, rote)  sind verschwunden oder haben sich wieder mehr den Naturformen angepasst. Noch immer gibt es jedoch unterschiedliche Formen und Farben der Blüten.
Ich mag sie alle sehr!




Entlang dem Weg zur Haustür wächst ein ganzes Band von Traubenhyazinthen.
Es gab auch schon Leute, die sich über "das viele Gras" in unserem Garten beschwert haben. Ich streite nicht ab, dass in unserem Garten auch Gras wächst, aber die etwas ähnlich aussehenden Traubenhyazinthen-Pflänzchen hege und pflege ich - und sie danken es mit viiielen Blüten.
Dazwischen wachsen ebenfalls schon lange weisse Buschwindröschen - Einfach super, diese blau-weisse Farbkombination! Aber auch alleine sind die Traubenhyazinthen kleine Kunstwerke!


Auch wilde Veilchen wachsen überall im Garten und ich lasse sie gerne versamen. Wenn sie es zu wild treiben oder in einem Beet landen, das ich bepflanzen möchte, pflanze ich sie um. Dieses Pflänzchen hier war auch sehr mutig und ist zwischen den Steinen im Innenhof gewachsen - ich hoffe, es wird dort nicht vertrampt oder überrollt...



Die Lenzrose habe ich im letzten Jahr endlich aus ihrem kleinen Topf befreit und an den Wiesenrand gesetzt. Sie stammt aus dem Garten meiner Grossmuter und liegt mir deshalb besonders am Herzen!
Auch hier... ein kleines Kunstwerk! Ich hoffe, der Platz gefällt ihr und sie breitet sich noch etwas aus.

Und noch ein Pflänzchen, das wie selbstverständlich im Vorgarten wächst: Blaue Frühlingsanemonen. Wohl wurden einmal einzelne der Blumen von unseren Vorgängern gesetzt. Wenn sie so schön blühen wie dieses Jahr bin ich immer wieder froh, dass ich zuerst einmal schaue, was denn da so kommt, bevor ich Pflanzen ausreisse.
Und hier noch in gross als Solo-Auftritt: Man muss sie doch einfach lieben, nicht?
Gerne zeige ich meine Nahaufnahmen auch beim Makromonday.




Nun wünsche ich Euch weiterhin einen schönen Frühling, geniesst das grosse Blühen rundherum!
Liebe Grüsse, Miuh







Sonntag, 2. April 2017

Blütenhimmel

Ein Blick in den Himmel ist momentan oft ein Blick ins Blütenmeer eines Baumes...
Zwetschgenblüten
Ich freue mich so, dass mir ein Grossteil des Frühlings noch bevorstand nach der Rückkehr aus Sommerlichen Temperaturen in den Wadis und Wüsten des Oman (erste Kurzberichte HIER und HIER)
Kirschblüten
Etwa vier bis fünf Tage nach unserer Rückkehr fingen der Zwetschgenbaum, sowie der Kirschbaum in unserem Garten an, zu blühen. Dass dies gerade jetzt und bei schönestem Wetter passiert, freut mich nicht nur, weil ich es so bewundern und hübsch fotografieren kann, sondern weil ich so auch auf fleissige Bestäubung und später im Jahr auf viele Früchte hoffe! - meine heutigen Sonntagsfreuden! (Leider hat es während der letztjährigen Blühsaison die ganze Zeit geregnet und war kalt, so dass später kaum Früchte entstanden...)
Kirschblüten
 Der Kirschbaum ist nicht mehr der Jüngste und in früheren Jahren wurden wohl einige Fehler beim Schneiden gemacht... trotzdem freue ich mich, dass er noch lebt, und ich seine Blüten an den hohen Ästen wenigstens von Weitem bewundern kann. Mit den Kirschen wird das dann schon komplizierter.
Kirschblüten
Schon zwei Tage nach unserer Rückkehr stand auch der Magnolienbaum im nahen Stadtpark in voller Blüte.
Magnolienblüten
Selbst haben wir keine Magnolien, aber die riesigen rosa-weissen Blüten und den Kontrast, den sie mit dem blauen Himmel bieten, gefällt mir sehr, so dass ich jeweils in der Umgebung nach Magnolienbäumen suche - und es sind erstaunlich viele, zum Beispiel in Zürich
Magnolienblüten
Ebenfalls voll in Blüte stehen die Zierkirschenbäume (ebenfalls in Zürich) - sie scheinen fast wie kleine Wattewolken gegen den blauen Himmel.
Zierkirschenblüten
Gerne zeige ich meine Blütenhimmel heute auch bei "in Heaven" und hoffe, dass mir und den Insekten die schönen Blüten-Bäume noch einige Tage erhalten bleiben! Übrigens: auf meinen Fotos sind mindestens drei "Sumsis" (Insekten) zu sehen - findet Ihr sie auch?

Liebe Frühlingsgrüsse, Miuh