Sonntag, 15. Dezember 2013

Weihnachtsmarkt in Stuttgart

Letztes Wochenende haben wir auch noch den Weihnachtsmarkt in Stuttgart besucht.
Meine Meinung dazu ist etwas geteilt…
Was mir wunderbar gefallen hat, sind all die Dekorationen auf den Dächern der Markt-Häuschen. Viele sehen schon bei Tag schön aus, die meisten entfalten aber ihren Zauber erst bei Dämmerung oder Dunkelheit so richtig.

Es gab einige Anbieter mit ganz speziellen, einmaligen Waren: getöpfertes, selbst produzierte Seifen, Siegel, bearbeitete Tannenzapfen und andere Samenstände und viele Laubsäge-Anhängerchen oder grössere Kunstwerke.
 
Auch ein Antiquitäten- und Weihnachtströdelmarkt gehörte dazu, letzteren haben wir leider erst viel zu spät entdeckt.
Auf der anderen Seite gab es einige Markthäuschen, teilweise nur wenige Meter voneinander entfernt, die alle etwa die gleiche (Massen-) Ware anboten. Die Stadt war (es war halt auch Wochenende…) unglaublich überlaufen, ich habe noch nie so viele Cars (Touristenbusse) und noch nie so viele Schweizer an einem Ort ausserhalb der Schweiz gesehen!
Dadurch entstand am Markt teilweise ein solches Gedränge, dass man weder etwas anschauen, noch vorwärts oder rückwärts gehen konnte.  Auch waren die „Gassen“ zwischen den Marktständen an einigen Orten extrem knapp bemessen. Ein Teil der Familie war also schon nach kurzer Zeit nur noch mit einem Glühwein zu beruhigen…
Ich würde auf jeden Fall wieder einmal nach Stuttgart fahren, nur schon um auch in der Stadt noch etwas einzukaufen. Da gibt es sooo viele verschiedene Läden, die wir aufgrund der etwas knappen Zeit am Samstag alle zugunsten des Weihnachtsmarktes ausgelassen hatten.
Aber: ein anderes Mal würde ich unbedingt das Wochenende meiden und eher von Montag bis Freitag nach Stuttgart gehen. Ausserdem hätte sich eine etwas bessere Vorbereitung (Weihnachtströdelmarkt!!) auch gelohnt. 
 
Noch ganz viele andere Weihnachtsmarkt-Berichte findet Ihr diese Woche bei luzia pimpinella und ihrem beauty is where you find it - Projekt
 
Liebe Grüsse, dieses Wochenende einmal ganz von zu Hause aus, Miuh

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